Golf-ABC

GRAZ,AUSTRIA,17.JUL.14 - GOLF - GC Andritz, photo shooting. Image shows models. Photo: GEPA pictures/ Christian Walgram

Der Beginn jeder Spielbahn, oder auch die Tätigkeit des Abschlagens.

der Fachausdruck dafür, sich an den Ball zu stellen, um einen Schlag auszuführen.

Ein mit Sand gefüllter Bereich am Golfplatz, der als Hindernis gedacht ist.

der Bereich eines Golfplatzes, wo geübt  und trainiert wird.

Bei einem Golfschlag können Grasstücke aus dem Rasen herausgeschlagen werden. Sowohl dieses Grasstück als auch die beschädigte Stelle nennt man Divot. Es gehört zur Etikette, das herausgeschlagene Stück wieder sorgfältig einzusetzen.

der Knigge für GolferInnen – die Etikette bestimmt, wie man sich auf dem Golfplatz verhalten sollte, um Sicherheit & Spielspaß zu gewährleisten.

Die Spielbahn zwischen Abschlag und Grün.

Ist ein Warnruf und bedeutet, dass Sie in Deckung gehen sollten. Sollten Sie denken, mit Ihrem Ball andere GolferInnen zu gefährden, rufen Sie ebenfalls „FORE“.

Die Platzgebühr, die Nicht-Mitglieder bezahlen müssen, wenn Sie nicht nur am Heimatplatz, sondern auch auf anderen Golfplätzen spielen möchten.

Die extrem kurz gemähte Fläche rund um die Fahne.

Das Handicap, auch Stammvorgabe genannt, beschreibt die ungefähre Spielstärke einer Golferin bzw. Golfers. Basis dieser Kennzahl ist ein Richtwert für die Schläge, die pro Loch bei einer Runde mit 18 Löchern  oder 9 Löchern als „Soll“ vorgeben sind – angegeben als Par. 

Schläge, die rund um das Grün gemacht werden, um den Ball
möglichst nahe zur Fahne zu spielen.

Die scherzhafte Bezeichnung für das Clubhaus.

Sind hauptverantwortlich für die Instandhaltung  und Pflege der Golfanlage sowie für die Qualität der Rasenflächen.

Ein Golfloch, das man mit 3 Schlägen bewältigen kann – geht bis maximal rund 230 Meter.

Ein Golfloch, das man mit 4 Schlägen bewältigen kann – geht bis
maximal rund 450 Meter.

Ein Golfloch, das man mit 5 Schlägen bewältigen kann – geht bis maximal rund 650 Meter.

Der Golflehrer (Teaching-
Pro), der sein Geld mit Unterricht und Training
verdient. Andererseits der Profigolfer
(Playing-Pro), der als Einnahmequelle
das Preisgeld bei den Turnieren hat.

der „Führerschein“ für GolferInnen. Damit darf man dann auf den
Platz. Sofern es sich um einen „öffentlichen“ Platz handelt. Ansonsten benötigen Sie eine Mitgliedschaft.

Bezeichnung für einen Golf-Anfänger. (weil man zu Beginn  – etwas scherzhaft formuliert – wie ein Hase im ZickZack-Kurs die Golfrunde bewältigt.)

Ein kleiner Stift aus Holz oder Plastik, auf den man den Ball am
Abschlag (auch Tee genannt) als Hilfe legen darf.

Um einen geordneten Ablauf zu gewährleisten, werden Startzeiten vergeben, zu denen man auf den Platz darf. Bei
Turnieren wird die Tee-Time vorgegeben, bei  privaten Golfrunden reserviert man die Startzeit im Sekretariat.

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