Im Steiermärkischen Golfclub Murhof wurde am Dienstag dieser Woche zum bereits 18. Mal beim Gösser-Medienturnier abgeschlagen! Glücklicherweise hatte der Wettergott entgegen den durchwachsenen Prognosen ein Einsehen und so gingen zwölf Teams (zehn Zweier-Flights und zwei Dreier-Flights) bei weitgehend trockenen Bedingungen und hervorragenden Platzverhältnissen bei einem Texas-Scramble auf die Runde.
Einmal mehr zeigte sich, dass dieses traditionelle Turnier zu einem Fixpunkt im Kalender der golfspielenden Journalistinnen und Journalisten geworden ist. „Wir freuen uns sehr darüber, dass das Gösser-Medienturnier auf so viel positive Resonanz stößt. Dass bei der 18. Austragung zwölf bunt zusammengeloste Teams an den Start gegangen sind, zeigt die ungebrochene Attraktivität des Turniers. Neben einer lockeren Golfrunde, auf der auch der Spaß nicht zu kurz gekommen ist, nutzen die Medienvertreter den Tag für einen intensiven und kollegialen Erfahrungsaustausch“, erklärte Gösser-Verkaufsdirektor Oliver Plieschnig, der zum ersten Mal als Gastgeber zum Medienturnier eingeladen hatte. Mit Robert Waleczka (ORF), Peter Rietzler (LAOLA1), Klaus Nadizar (SimplyGolf) und Sascha Zelenka (GolfWeek) war auch eine schlagkräftige Abordnung aus Wien am Murhof vertreten.
Der Sieg in der Bruttowertung ging mit einer überragenden 65er-Runde (-7) an den Dreier-Flight Michael Schuen (Kleine Zeitung), Martin Ritzer (GEPA-pictures) und Gerald Stangl (Murhof Gruppe). In der Nettowertung setzten sich Karlheinz Wieser (Agentur Power Play) und Klaus Geyrhofer (Murhof Gruppe) mit 41 Zählern knapp vor Klaus Nadizar und Peter Schreiner (Spirit of Styria) sowie dem früheren Gösser-Verkaufsdirektor Gerald Paunger und Peter Rietzler durch, die jeweils 40 Punkte verbuchten. Die Sonderwertung „Nearest to the Pin“ sicherte sich Sascha Zelenka.
Oliver Plieschnig bedankte sich bei der Siegerehrung für die zahlreiche Teilnahme, strich die gute Stimmung an diesem perfekten Golftag heraus und verabschiedete sich gleich mit zwei Versprechen: „Wir sehen uns nächstes Jahr beim 19. Gösser-Medienturnier wieder, und dann werde ich auch selbst zu Driver, Eisen und Putter greifen!“ Mit dieser Ansage war ihm der Applaus der Journalistenrunde sicher.